DBU

Forschungsschwerpunkt:
Manufacturing

Track&Trace Lösungen entlang der Wertschöpfungskette 

In der Prozessindustrie existieren sehr umfangreiche, komplexe und historisch gewachsene Kunden-Lieferanten-Dienstleistungs-Beziehungen. Diese werden von allen Seiten unter großen Anstrengungen prozessual betreut. Mit Hilfe der Blockchain könnten Kontrollaufwände massiv reduziert und völlig neue Zahlungsabwicklungsroutinen eingeführt werden.

Supply Chain

Die gesamte Lieferkette vom Rohstoff bis zum Kunden wird digital abgebildet. Dabei können insbesondere fälschungssichere Informationen zu Spezifikationen, Herkunft (bei Bedarf), Transport-/Lagerbedingungen oder Export-/Importerlaubnissen von den jeweils Berechtigten eingesehen werden. 

Zutrittsberechtigungen

Produzierende Unternehmen, Logistiker, Handwerker, … pflegen ihre Daten in einer gemeinsamen dezentralen Datenbank. Jeder kann jederzeit auf für ihn freigegebene fälschungssichere Datenbestände zugreifen und dadurch Zutrittsberechtigungen automatisieren. Im Idealfall werden unter Schutz der Persönlichkeit der betroffenen Mitarbeiter nur die unmittelbar nötigen Informationen übermittelt. 

Automatisierte Abrechnungssysteme

Das produzierende Unternehmen erteilt einen Auftrag an einen Handwerker/Dienstleister und stellt diesen ins System. Der Dienstleister schickt einen Mitarbeiter in das Werk zur Auftragsausführung. Aufgrund der dezentral hinterlegten Daten (Firma, Name Mitarbeiter, Qualifikationen, Auftrag) erhält der Mitarbeiter automatisiert Zutritt zum Standort* und führt den Auftrag aus. Nach Prüfung der erfolgten Ausführung (zB Foto, Funktionsprotokoll, Sensordaten, …) wird automatisch eine Zahlung im Rahmen des hinterlegten Auftrags ausgelöst. 
* Siehe Zutrittsberechtigungen

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